Steigende Gewalt gegen Kommunalpolitiker macht kommunales Engagement immer unbeliebter: "150 Bürgermeisterposten in Deutschland können wahrscheinlich nicht besetzt werden", sagt Christian Erhardt-Maciejewski, Chefredakteur des Fachmagazins "Kommunal". Von WDR 5.
Die Innenministerkonferenz wird sich auch mit Angriffen auf Politiker befassen. "Solange es in der Gesellschaft diese Haltung von Gewalt in Sprache und Handeln gibt, können wir das nur begrenzt lösen", sagt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Von WDR 5.
Mit seiner Neunten Sinfonie schuf Ludwig van Beethoven 1824 ein musikalisches Werk für die Ewigkeit. Seit ihrer Uraufführung erfuhr die Sinfonie allerdings viele Deutungen. Was es damit auf sich hat, erläutert Musikwissenschaftlerin Beate Angelika Kraus.
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Nach zwölf Wochen Krebstherapie hat König Charles III. wieder öffentliche Termine wahrgenommen. Wie wird der offene Umgang mit seiner Krankheit aufgenommen? Was hat seine Regentschaft bislang geprägt? Ein Interview mit Adelsexpertin Julia Melchior.
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Kopfschmerzen sind in Deutschland weit verbreitet, viele Betroffene leiden an Migräne. Mit einer guten Therapie seien "extreme Verbesserungen" möglich, sagt Gudrun Goßrau von der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft. Von WDR 5.
NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann will auf dem Bundesparteitag zum Vize-CDU-Vorsitzenden gewählt werden. Er wolle, dass in der Union die sogenannten kleinen Leute "mehr im Blick sind" und dass der Industriestandort Deutschland attraktiv bleibe. Von WDR 5.
Gegen die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest gibt es seit Monaten Proteste. Die Kriege in der Ukraine und in Nahost seien brisante Themen, die den Wettbewerb in diesem Jahr beherrschen würden, sagt Medienwissenschaftlerin Aida Hollje.
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Die Bundeswehr hat begonnen, erste Kräfte für die Brigade Litauen dauerhaft an der Ostflanke der NATO zu stationieren. Fausta Simaityte von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Litauen sieht darin einen wichtigen Beitrag zur Abschreckung Russlands.
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In der Debatte über kürzere oder längere Arbeitszeiten kritisiert Ökonom Enzo Weber, dass "alle über die Köpfe der Menschen hinweg die Länge der Arbeitszeit festlegen wollen". Er plädiert dafür, diese Entscheidung Einzelnen zu überlassen. Von WDR 5.